Blumenkohl
Dieses schmackhafte und leicht verdauliche Gemüse ist ein wahres Wundermittel. Denn Blumenkohl enthält viele Mineralstoffe und Vitamine. Die Senföle, die für den typischen Kohl-Geruch verantwortlich sind, schützen vor Entzündungen.
Tipp: Den Blumenkohl möglichst kurz garen, damit die wertvollen Inhaltsstoffe nicht verloren gehen.
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Erbsen
Sie sind klein, grün und reich an Ballaststoffen. Deshalb wirken sich Erbsen positiv auf unsere Verdauung aus. Ausserdem ist das Gemüse reich an Vitamin B1 und B2 sowie Kalzium, Eisen, Magnesium und Zink. Erbsen sind ausserdem ein guter Eiweisslieferant. Die enthaltenen Saponine stärken zudem das Immunsystem.
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Gurken
Die Gurke besteht zu 97 Prozent aus Wasser - und ist daher sehr kalorienarm. Und dennoch enthält sie zahlreiche gesunde Inhaltsstoffe. Der hohe Gehalt an Kalium sorgt dafür, dass der Blutdruck sinkt. Das grüne Gemüse, das hervorrangend für Salate geeignet ist, enthält ausserdem viel Vitamin C. Das Enzym Erepsin hilft bei der Verdauung von Fleisch.
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Bohnen
Da Bohnen viel Folsäure enthalten, schützen sie laut neuesten Studien vor Darmkrebs. Ausserdem steigt nach dem Verzehr der blutzuckerspiegel nur sehr langsam an - deshalb reduzieren diese Hülsenfrüchte das Diabetes-Risiko. Die antioxidative Wirkung sorgt dafür, dass alle, die viel Bohnen essen, seltener eine Arterio-Sklerose (Verkalkung) bekommen.
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Möhren
Sie haben einen hohen Beta-Carotin-Gehalt - deshalb reduziert dieses Gemüse das Risiko, an Brust-, Prostata-, Lungen- oder Magen-Krebs zu erkranken. Das Beta-Carotin wird im Körper zu Vitramin A umgewandelt. Das schützt auch die Augen und die Haut.
Tipp: Karotten immer mit etwas Öl oder Butter essen, damit der Körper die Pflanzenstoffe besser aufnehmen kann.
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Kartoffeln
Diese Knolle gilt zu unrecht als Dickmacher. Denn 100 g Kartoffeln haben nur rund 70 Kilokalorien. Dennoch sättigt das Gemüse und ist gesund. Das im Knollengewächs enthaltene Kalium wirkt sanft entwässernd. Ausserdem ist die Kartoffel reich an Magnesium, Eisen, Phosphor und den Vitaminen B1, B2 und C.
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Brokkoli
Wissenschaftler sind sich einig, dass dieses Gemüse besser als so manche Pille hilft. Vor allem das in Brokkoli enthaltene Sulforaphan wirkt laut aktuellen Studien krebshemmend. Wer regelmässig Brokkoli auf seinem Speiseplan hat, senkt sein Risiko für die Entstehung von Tumoren in Blase, Brust, Prostata und Darm.
Tipp: Brokkoli leicht dämpfen, statt kochen, um die gesunden Inhaltsstoffe zu erhalten.
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